Roberto Saccà als potenter, blühender, die Gralserzählung schön durchphrasierender Lohengrin

Roberto Saccà war als Matteo perfekt besetzt und stellte gekonnt die Gereiztheit des zurückgewiesenen Verehrers dar. Er sang mit grosser Leidenschaft, und sein wunderschöner lyrischer Tenor wurde nach Bedarf angemessen durchdringend.

"...Roberto Saccà, der auch sein Debüt als Matteo feiert, hat einen vielversprechenden Tenor voller Inbrunst.

...der kräftig-stimmige Tenor Roberto Saccà...

Roberto Saccà in der Rolle des Tenors/Bacchus bewältigte die stimmlichen Hürden, verließ sich nie auf Blendwerk, und erreichte mit Mattila im letzen Duo einen Höhepunkt quasi-wagnerischer Pracht.

Roberto Saccà ist stark und schwungvoll als Bacchus. 

...ein anderes Schicksal wartet mit der Erscheinung einer neuen Liebe (zärtlich gesungen von Roberto Saccà).

..und Roberto Saccas prägnanter, dennoch honigsüßer Tenor lässt die strapaziöse Musik Bacchus' fast leicht klingen.

...Roberto Saccà als grandioser Bacchus, seine Stimme ist an diesem Abend ein Geschenk. Was der Mann als Tenor an Volumen, Nuancen und Verständlichkeit vollbringt, bekommt man nur selten zu hören.

 

Auch Roberto Saccà als Bacchus erweist sich mit seinem voluminösen, strahlenden Tenor als Idealbesetzung.

 

Roberto Saccà sang den Kaiser mit souveräner Sicherheit in der Intonation, traumhaft schöner Phrasierung und wunderbar hellem Klang.